Ein preiswertes Fertighaus
mit hervorragenden Qualität
Wer
sich für das Bauen eines Hauses entscheidet hat viel zu
beachten. Am wichtigsten ist es die Finanziellenrahmen
festzulegen. Hier kann ein Gespräch mit einem Finanzberater oder
bei der Bank helfen. Eine Finanzierungsberechnung wird die
Belastungsgrenzen zeigen, die ein Bauherr akzeptieren könnte und
welches Budget zur Verfügung stehen würde. Später wird die
Entscheidung fallen, welche Größe das neue Heim haben sollte und
wird nach einem Grundstück gesucht auf dem das Einfamilienhaus
stehen sollte. Wenn man ein Massivhaus haben möchte, dauert es
noch lange, bevor man ins neue Zuhause einziehen kann. Noch
länger dauert bis das Mauwerk ganz trocken ist, besonders wenn
es in der kalten und nassen Monaten gebaut wurde. Anders ist es,
wenn man sich für ein Fertighaus entscheidet. Nach etwa 6-8
Monaten kann das Haus bezogen werden. Das Haus ist trocken und
dank der Holzkonstruktion hat ein wunderbares Raumklima. Ein
Fertighaus ist in der Regel preisgünstiger als ein massiv
gebautes, weil die Fertighäuser so zu sagen wie „auf Fliesband“
im Werk entstehen. Die computergesteuerten Maschinen ermöglichen
gleichzeitige Fertigstellung vielen Elementen, was ein großes
Kostenersparnis für den Hersteller bedeutet. Die Materialien von
höchster Qualität werden in größeren Mengen von namhaften Firmen
geliefert, was bei der Anfertigung mehreren Objekte auch die
Kosten senkt. Die Preise von Fertighäusern können deswegen
günstig sein. Die Qualität der preiswerten Fertighäusern
aus Polen überzeugt immer mehr Menschen. Inzwischen werden
hunderte davon jährlich in Deutschland gebaut. Diese Fertighäuser sind
nach deutschen Richtlinien, die seit 2002 für alle Neubauten
gelten, als Niedrigenergiehäuser hergestellt.
Bei einem Fertighaus ist der Preis gut kalkulierbar, weil von
Anfang an fest steht und, was einer der wichtigsten Aspekte des
Bauvorhabens ist, die gesamte Baufinanzierungsplanung kann man
verhältnismäßig sicher darstellen.
Bei einem Fertighaus wird sich die Bauphase durch widrige
Witterungsverhältnisse nicht in die Länge ziehen und die
Baukosten erhöhen. Die fertigen Außenwände mit Fenstern und
Türen werden bereits im Werk fix und fertig gebaut und dann auf
den Grundstück geliefert. Hier werden die Elemente zusammen
montiert. Die Aufbauphase dauert nur wenige (durchschnittlich
1-2) Tage.
Ein Bauherr kann beim Fertighaus auch die Eigenleistungen
einbringen und Geld einsparen. Durch Eigenleistungen lassen sich
die Preise deutlich verringern. In den jeweiligen Baubeschreibungen
der Fertighausfirmen sind die
Preise für einzelne Arbeiten aufgelistet und ein Bauherr kann
die Entscheidung treffen, ob er selbst z.B. die Wände streichen
oder tapezieren möchte oder lässt er alles von der Firma
ausführen und ein schlüsselfertiges, preiswertes Haus bekommt.
Es ist auch möglich ein so genanntes Ausbauhaus zu kaufen in dem
der ganze Innenausbau von dem Bauherrn übernommen wird. So ein
Fertighaus kostet wesentlich weniger.
Bei einem Beratungsgespräch kann man alle notwendigen
Informationen bekommen und dann sich für ein Wunschhaus
entscheiden.
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