Ökologisches Bauen eines Fertighauses
Heutzutage ist für die Mehrheit der Bauherren von einer großen
Bedeutung, dass ihre neu gebauten Domizile nach den heute
geltenden ökologischen Richtlinien gebaut werden. Die
Naturschutz und das Vermeiden von Schäden für die Umwelt, setzen
sich auch in der Baubranche durch. Auf dem Sektor „Ökologisches
Bauen“ hat sich in den letzten Jahren viel positiv geändert.
Eine Bauweise der Häuser, die die Umwelt schönt, und langfristig
die Energiekosten niedrig halten lässt, ist populär geworden.
Die erforderlichen Maßnahmen für das ökologische Bauen von
Neubauten wurden umgesetzt. Die umweltfreundlichen Materialien
werden verwendet und die Naturressourcen benutzt. Die Häuser
sollen sich harmonisch in die Landschaften einfügen und mit der
natürlichen Umgebung verschmelzen.
Die enge Zusammenarbeit eines Bauherrn mit dem Architekten macht
möglich, die Wünsche der zukünftigen Bewohner zu erfüllen und
zugleich ein komfortables Leben in einem ökologisch gebauten
Haus zu garantieren.
Bei so einem Bauvorhaben werden die Naturstoffe wie Holz, Kork,
Holzfaserdämmplatten, Zelluloseflocken und viele anderen
verwendet. Die Naturdämmstoffe stellen ein hervorragendes
Material für die Dämmung dar. Bei der Planung eines ökologisch
gebauten Hauses müssen sehr viele Faktoren berücksichtigt
werden. Die Geländekonfiguration, der Standort, die Form des
Objektes, Art des Daches, die Sonneneinstrahlung und Winde
spielen bei dem Entwurf eine große Rolle. Ein Ziel eines solchen
Bauvorhabens ist ein Haus zu bauen, das zu der Umgebung passt
und energieeffizient ist.
Ob es sich um ein Haus in der Stadt oder auf dem Land handelt,
der Ziel bleibt der gleiche: nämlich, das Wohlbefinden seiner
Bewohner. In den ökologischen Bauten wird auf die
naturfreundliche Haustechnik gesetzt. Die regenerativen Energien
wie Solartechnik und die Erdwärme (Wärmepumpen), die Vielfalt
von Lüftungsanlagen mit Rückgewinnung der Wärme und Photovoltaik
gehören heutzutage zum Standard in den neu gebauten Häusern. Die
Wärmerückgewinnung ermöglicht einen niedrigen Energieverbrauch
und dadurch niedrige Energiekosten für die Bewohner.
Da für das Bauen die natürlichen Rohstoffe genommen werden, kann
der Bauherr dafür sorgen, dass keine schädlichen
Imprägnierstoffe oder andere, nicht naturellen, ungesunden
Materialien bei dem Hausbau verwendet werden. Es gibt
umweltfreundliche Farben und Klebstoffe, die keine chemischen,
gesundheitsgefährdeten Ausdünstungen verursachen. So gebautes
Objekt ist gesund zum Wohnen und umweltfreundlich, also ganz im
Sinne der Ökologie. Die meisten Menschen möchten in Einklang mit
der Natur leben. Ein ökologisch gebautes Haus erfüllt solche
Wünsche: man holt sich ein Stück der Natur in eigenes Zuhause.
Das Haus wird an die umgehende Landschaft angepasst. Die Zeiten
von spektakulären Bauten gehören der Vergangenheit. Die
bioklimatische Architektur beschäftigt sich mit Bauten und dem
Umfeld zugleich. Die Bestimmungen der Gelände, Klimafaktoren und
Rohstoffe spielen bei der Planung eine große Rolle. Die Häuser
werden in die Umgebung so gesetzt, dass sie in die Konfiguration
der Gelände gehören ohne aufzufallen und mit dem Umfeld eine
Einheit bilden.
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